Alles kann, nichts muss…und weil es an der Oeblitzer Schleuse ein schönes, ein sonniges Plätzchen gab, der Speckkuchen gut und die Stimmung perfekt war, beschloss ich den geplanten Besuch in Bad Kösen auf das kommende Frühjahr zu verschieben. Außerdem standen bis dahin bereits 51km im Gegenwind auf der Uhr. Da kann man es doch kaum erwarten, sich in den Rückenwind zu stürzen und entspannt retour zu rollen. Unterwegs wurde alles mitgenommen, was die atheistische Radlerseele an einem sonnigen Reformationstag freut: entspannte Atmosphäre auf dem Weißenfelser Markt bei Kaffee und Kuchen, das Herbstlaub raschelt auf dem Saaletalradweg, die Äcker in den Auen leuchten satt grün, die Weinberge ruhen im Herbstlicht. Da kann ich nur resümieren: Alles richtig gemacht und den Tag auf diesem Parcours optimal genutzt. Schönen Dank an den Klerus, der uns Heiden diesen Feiertag beschert hat!
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Na das schaut ja komplett tauglich fürs Rennrad aus. Sehr gut, muss ich – sofern das Regenwetter es erlaubt – dieses Jahr auch noch in Angriff nehmen. Gerade am Saale- und Unstrut-Radwanderweg kann man gut mit dem Rennrad fahren. Wobei von Weißenfels in Richtung Bad Dürrenberg wegen ziemlich langer Schotterstrecke davon abzuraten ist. Hier sollte man für diesen Abschnitt die Landstaße fahren und erst ab Bad Dürrenberg in Richtung Merseburg wieder auf den Radweg drauf. 🙂
Viele Grüße aus Merseburg und einen milden Winter! 🙂
Und jeden Kilometer ein Kalenderblatt-reifes Foto. Sehr schön!